Wenn es noch Fragen gab, ob die additive Fertigung im Metallbereich den Sprung in die industrielle Umsetzung schaffen würde, sind spätestens zur Formnext im November 2017 letzte Zweifel ausgeräumt worden. Die Zukunft ist in greifbare Nähe gerückt – auch dank DMG MORI!
Diverse Anbieter zeigten zur Messe in Frankfurt neue Maschinen und Konzepte, aber insbesondere zukunftsweisende Maschinen und Exponate für die Fertigung von morgen. Was beim Rundgang durch die Messehalle ebenfalls deutlich geworden ist: Als einer der wenigen Hersteller präsentierte DMG MORI den Fachbesuchern eine große Bandbreite an Möglichkeiten für den weiteren Ausbau der additiven Fertigung.
So zeigte man, als additiver Wegbereiter, Unternehmen an durchgängigen Prozessketten seine Verfahrenskompetenz sowohl für das Pulverbettverfahren als auch im Bereich der Pulverdüse-Technologie. Ausgangspunkt der additiven Revolution ist feinstes Pulver des Werkstoffs in Korngrößen von wenigen µm Durchmesser.
Additive Manufacturing made by DMG MORI
Anlagenseitig bietet DMG MORI seinen Kunden die zwei derzeit bedeutendsten Verfahren der additiven Fertigung von Metallbauteilen aus einer Hand an, differenziert in drei durchgängige Prozessketten aus Maschinentechnologie und Software – jeweils für Pulverbett und Pulverdüse.